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Montag, 21. Juni 2010

KAKTUS Outdoor

Aufgepasst, ich arbeite (fast) jeden Freitag und Samstag im KAKTUS in Zug - dem coolen Outdoor-Geschäft für Reisen, Trekking und Bergsteigen. Komm' mich doch mal besuchen! Ojo!: trabajo (quasi) todos los viernes y sabados allí en Zug en la tienda para los viaje, trekking y alpinismo. Si puedes, ven para visitarme!

Freitag, 18. Juni 2010

Essen in Marokko

Unser tägliches Brot im kleinen Berberdörfchen Taghia ist schnell erklärt: Tajin mit Couscous (dem Nationalgericht), Tajin mit Brot, Tajin mit Pasta. Für marokkanische Verhältnisse recht abwechslungsreich, hat uns doch eine Marokkanerin erzählt, dass die einfache Landbevölkerung meist Tajin nur am Freitag und der Rest der Woche Couscous kocht (oder war's umgekehrt?) ... naja, in den Städten wird das wohl anders sein.... Nuestro cena en el pueblo pequenito Taghia esta describido muy rapido: Tajin con Couscous (la comida national), Tajin con Pan y Tajin con Pasta.

Und wie anders es sein kann, lest unter folgendem interessantem Link  Kulinarisches Marokko auf der Homepage "Marokko - Kultur, Kunst, Geschichte und Lifestile" auf Deutsch und französisch. Sehr interessant!). Auch berichten unzählige farbenprächtige Marokko-Kochbücher über eine reichhaltige, und abwechslungsreiche Küche. Wir müssen da wohl das nächste Mal nochmals ran... Pero como he leido hay una cocina exquisita e diversa en Maruecco, supongo más en la ciudad o por gente más rico... Puedes leer en el link arriba, tambien hay recetas... Tambien he leido (y tengo uno) de los varias libros de cocina con fotos estupendas de comida colorosa y variada... Creo que tenemos un objectivo más (salvo de escalar) en Maruecco la proxima vez.

Tajin ist ein Eintopfgericht mit verschiedenem Gemüse, normalerweise mit Fleisch (Hammel, Huhn oder Rind) und bezeichnet den Namen des Gerichts sowie des Tongefäss', in welchem das Gericht gegart wird. Tajin es un guiso con varias verduras y normalmente, pero no siempre, con carne (cordero, pollo o vaca) y es tambien el nombre de la casuela donde esta hecho el guiso.

(Foto: Tajin-"Raststätte" /
Tajin-chiringito en al calle)

(Foto: Unser Tajin: also Huhn ist's ganz bestimmt nicht...
denken wir, es sei Hase... /
Nuestro Tajin: Pollo no es, esta claro...
decimos que es conejo!?)

Mittwoch, 16. Juni 2010

Via Ferrata in Engelberg

Viernes estaba desmasiado cansada para escalar, pero hice un tiempo estupendo... queria hacer algo. Me fui a Engelberg, el lugar conocido para hacer esqui cerca donde vivo (donde Titlis). Como muchos veces antes, me fui por la Via Ferrata en la Führenwand. Solo para mi. Estoy en el aire fresco, entremedio de las montañas, corro al valle... me gusta.

Pero adivine de quien me he recordado??? Claro que si, al tronco mio de España... te requerdes? Como lo puedes olvidar, chaval?! Cuando vas a hacer una pausa en tu restaurante y vienes una otra vez pa' Suiza, hä, Españokli loco? Un abrazo...

Für alle, die einen Kurztrip nach Tarifa, Andalusien planen, besucht doch Miguelito und trinkt mit ihm ein Gläschen Wein in seinem neuen Restaurant "El Sitio" in Tarifa.

Montag, 14. Juni 2010

Föhnsturm am Vierwaldstättersee

Am letzten Donnerstag und Freitag hat der Föhn hier in der Zentralschweiz wiedermal ein Machtwort gesprochen. Der Vierwaldstättersee hat getobt, wie wir es sonst nur vom Meer her kennen. Einige freuten sich besonders und konnten wieder mal nach Herzenslust im Urnersee windsurfen... wir dagegen hatten alle Hände voll zu tun... Während wir gemütlich den See beobachteten, und uns ab den schönen Wellen und den mich an Patagonien (!) erinnernden und Fernweh auslösenden Wind freuten, füllte sich das Metall-Fischer-Boot meines Vaters nach und nach mit immer mehr und mehr Wasser - bis es schliesslich sank...

Ich konnte mir gar nie vorstellen, wie anstrengend und mühselig es ist, ein versunkenes Boot (mitsamt Motor und noch gefüllt mit allem Fischereimaterial) im Sturm auszuräumen und mittels eines Habeglen an Land zu ziehen...  aber jetzt werde ich die Bilder im TV von Hurrikanen und tobenden Stürmen, von versunkenen Böötchen und Yachten, wohl etwas anders bewerten...


Samstag, 12. Juni 2010

Wild und grandios -Tour de la Meije!


(Foto: Majestätisch: La Meije - von der Südseite)

Letzte Woche Mai 2010: Gerade mal ein paar Stunden wieder in der Schweiz, knapp dem hitzigen Marrakech entkommen, richte ich in windeseile meine sieben Sachen. Wält, Pedro und Jan nehmen mich mit auf die "Tour de la Meije". Wie könnte ich da wiederstehen?! Schliesslich ist das auch eines meiner Lieblingsgebiete: Wild, steil und grossartig!

Ultimo semana de Mayo 2010: Acabo de volver de Marueco solo unos horas antes, escapado de un Marrakech en un calor vivo, tengo que buscar todo mi material de hacer esquis aprisa y corriendo. Walter, Pedro y Jan (esquiadores muy fuertes) me cochen a la "Tour de la Meije". Como pudiera resistir?! Vamos a una zona favorita de mi: salvaje, brava y grandiosa.

(Foto: Ein letztes Mal vor dem Sommer... rauf auf die Skis!/
una ultima vez antes del verano... montando mis esquis)

Freitag, 4. Juni 2010

Marrakech - Perle des Südens

Juni 2010: Marrakesch oder Marrakech (arabisch ‏مراكش‎; hocharabisch: Murrākusch, im Dialekt: Maraksch – Betonung jeweils auf der zweiten Silbe), bekannt als „Perle des Südens“, ist eine Stadt im Südwesten Marokkos mit 650000 Einwohnern (2006) und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Marrakesch liegt am Fuße des Hohen Atlas und zählt neben Meknès, Fès und Rabat zu den Königsstädten Marokkos und ist bester Ausgangspunkt für eine Klettereise in die Schluchten und Wände rund ums kleine Berberdörfchen Taghia ca. 200 km weiter östlich. Es ist eine bunte, hitzige Stadt voller Leben und regem Treiben. Bei unserer Reise stieg das Quecksilber in Marrakech bis auf 41°C.

(Foto: Stadttor Bab Agnaou 1185/1190,
gesäumt zweier Storchennester)

Donnerstag, 3. Juni 2010

Messerscharfer Kalk in Taghia, Marokko Teil 2 (+ Topos)

06. - 20.06.10: Ein weiterer Klassiker in moderater Schwierigkeit ist "Baraka" an der Süd-Westwand des Oujdad. ED- 680 m, 7b (6b obl.). Weitere lohnenswerte Nachbartouren sind Shucran 380 m 7c (7a), Barakuda 590 m 7c+ (7a+ obl). Beide sind sehr scharf und komplett eingerichtet. Es sind keine Friends nötig. Für die Baraka empfiehlt sich, einige kleinere Friends für die einfacheren Ausstiegsseillängen mitzunehmen. Bei all diesen Routen wird über den Gipfel gegen Norden abgestiegen, 1 mal abgeseilt und man befindet sich wieder in der Schlucht, welche hinunter zur Quellen führt.

(Foto: Oujdad Nord und Nord-West Wand)

Messerscharfer Kalk in Taghia, Marokko Teil 1

06. - 20.06.10: Bereits zum 2. Mal reisen wir nach Marokko zum Klettern in die Schluchten und Felswände rund um das kleine Berber-Dörfchen Taghia. Letztes Jahr hatte ich leider wenig Glück, schon nach den ersten zwei Touren (Belle et Berbère und Baraka) hatte mich was erwischt, und nach 2 weiteren schönen (aber sehr strengen) Routen (Rêve d'Aïcha und Canyon Apache) mit Fieber und Durchfall und ein paar Tagen in der Horizontalen brachen wir unseren Trip frühzeitig ab und reisten wieder nach Hause.

(Foto: Saïds Gîte in Taghia mit Taoujdad und Oujdad)

Dienstag, 1. Juni 2010

Patagonien: Cerro Torre Westwand 2008

Rückblick: 1. Solo Begehung durch Walter Hungerbühler
Mirada retrospectiva: Primer ascento en solo de Walter Hungerbühler

Am Dienstag, 9. Dezember 2008 Mittag erreicht der 44-jährige Schweizer Kletterer und Bergführer Walter Hungerbühler den Gipfel des Cerro Torres über die erstmals solo begangene Westwand, die Ferarri Route. Dies ist die erste solo Begehung auf den Cerro Torre ohne die Bolts von Cesare Maestri in der Compressor Route zu benutzen. In den steilsten Eislängen hat sich Wält selbst gesichert, den Rest der Route kletterte er seilfrei.

Martes, el 9 de deciembre 2009 a mediodia llegó Walter Hungerbühler, escalador y guia de montaña de Suiza al cumbre de Cerro Torre por la via del cara oeste, la via Ferrari. Esto era el primer accento en solo sin usar los parabolts de Cesare Maestri en la via Compressor. En los partes más inclinados Walter se ha securado a su mismo, el resto de la via el escaló sin cuerda.

(Foto: Cerro Standard, Punta Herron, Torre Egger und Cerro Torre)